In der „gemeinsamen begründeten Erklärung“
zum Übernameangebot der eon verzichten Vorstand und Aufsichtsrat darauf,
eine Empfehlung abzugeben. Begründung: eon und RWE seien zu viele
Informationen schuldig geblieben, so dass man das Angebot nicht bewerten
könne.
Bemerkenswert: in „persönlichen Erklärungen“ teile drei Innogy-Vorstände
– die auch Aktionäre des Unternehmens sind – dann aber mit, das
Übernahmeangebot persönlich nicht annehmen zu wollen.
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